Vitamin D - Das „Sonnenvitamin“
Das „Sonnenvitamin“ Vitamin D wird im Körper durch Einwirkung des UV-B-Anteils des Sonnenlichtes auf die Haut aus einer Vorläuferform gebildet.
Durch unzureichende Lichtexposition und schräg einfallendes Licht in kurzer Dauer, insbesondere in den „dunklen Monaten“, erhält der Körper zu wenig Gelegenheit zur Vitamin-D-Bildung. Dieses muß dann auf anderem Wege zugeführt werden.
Die Zufuhr von Vitamin D aus der Nahrung ist eher gering. Vitamin D findet sich als fettlösliches Vitamin vorrangig in Lebertran und fettreichen Fischen wie Hering, Lachs und Makrele. Weiterhin auch in Milch und Milchprodukten.
Ein Mangel führt u. a. zu Muskel- und Knochenbeschwerden, Osteoporose, Zahnproblemen und Zahnausfall, Infekten, Tumorbildung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, depressiven Verstimmungen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Müdigkeit.
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